Traum/Astralreise - Zug - Laden

 

Ich sah mich in einem Eisenbahnwagon fahren. Es war eher ein Güterzugwagon, wo man die Türe in der Mitte aufschieben kann, ohne Fenster. Die Türe war offen und ich schaute auf die Landschaft, die an mir vorbeihuschte. Es war einen sonderbare Landschaft. Ich sah keine Häuser, nur Land. Wiesen und Wälder. Alles wirkte natürlich und ursprünglich, so als hätte niemand sich in die Natur eingemischt, wie man so schön sagt. Ich fuhr eine Weile mit diesem Zug und genoß den Wind, wenn ich den Kopf heraushielt. Die Luft war warm und angenehm. Aber diese Welt wirkte auch auf mich unbekannt. Ich hatte das Gefühl noch niemals zuvor dort gewesen zu sein. Diese Welt wirkte so fremdartig. Sicherlich eine Menge Natur, Wiesen, Bäume, Wälder und Felder. Alles ähnlich wie auf der Erde, aber irgendwas war anders, das spürte ich im Innersten. Nach einer Weile Fahrt, hielt der Zug und ich sprang heraus aus dem Wagon auf weichen Boden.

 

 

Der Zug fuhr weiter und ich sah ihm noch eine Weile nach. Ich sah ein kleines Gebäude, daß wie eine Verkaufsstelle wirkte. Eine Haltestelle, wo man einkaufen kann, super dachte ich. Ich ging hinein und außer mir waren noch andere Leute in dem kleinen Laden, der ein bisschen altertümlich wirkte. Die Leute schauten mich verdutzt an, so als hätten sie 'nen Außerirdischen gesehen. Ich wirkte wohl fremdartig auf diese paar Leute, die sich tuschelnd in einer anderen Sprache unterhielten, die ich nicht zuordnen konnte.

 

 

Ich wählte ein paar Süßigkeiten aus und ging zur Kasse. Irgendwie hatte ich dort ein Problem, weil ich gar kein Geld bei mir hatte und dieses Zahlungsmittel dort auch völlig anders war als ich es sonst kannte. Ich kann mich nicht mehr so genau erinnern, aber ich konnte die Sachen nicht mitnehmen, weil ich sie nicht bezahlen konnte. Und so verließ ich den kleinen Laden und schaute mich draußen noch ein bisschen um.

 

 

Bei den Bahngleisen waren offenen Schranken von beiden Seiten zu sehen. Ich lief wieder über die Gleise und wanderte durch die Landschaft.

 

 

Ende des Traumes